Meine Dienstleistungen
Erstellung eines Individuellen Sanierungsfahrplans
Der iSFP bietet eine strukturierte Übersicht über die technisch möglichen und wirtschaftlich sinnvollen Sanierungsmaßnahmen für Ihr Wohngebäude. Er hilft Ihnen, die Sanierung effizient zu planen und umzusetzen.
Erstellung der technischen Projektbeschreibung TPB
Das TPB-Formular erfasst alle relevanten Projektdaten zur geplanten Maßnahme. Nach Erstellung wird eine TPB-ID generiert. Diese ID wird dann den Kundinnen und Kunden für die Antragstellung übergeben.
Erstellung eines technischen Projektnachweises TPN
Nach Erstellung wird eine TPN-ID generiert. Diese ID wird dann den Kundinnen und Kunden für das Einreichen des Verwendungsnachweises übergeben.
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Ein Energieausweisist ein Dokument, das Informationen über die Energieeffizienz eines Gebäudes bereitstellt. Er wird häufig beim Verkauf oder der Vermietung von Immobilien benötigt und dient dazu, potenziellen Käufern oder Mietern eine Vorstellung von den zu erwartenden Energiekosten zu geben.
Wichtige Informationen im Energieausweis
Energieeffizienzklasse:
Einstufung in Klassen von A+ (sehr energieeffizient) bis H (wenig energieeffizient).
Primärenergiebedarf:
Gibt an, wie viel Energie für Heizung, Warmwasser und Strom benötigt wird.
CO2-Emissionen:
Informationen über die jährlichen CO2-Emissionen des Gebäudes.
Baujahr und Modernisierungen:
Angaben zum Baujahr und zu durchgeführten energetischen Sanierungen.
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Die Baubegleitungist ein wichtiger Bestandteil des Bauprozesses, der sicherstellt, dass Bauprojekte effizient und nach den vereinbarten Standards durchgeführt werden.
Aufgaben der Baubegleitung
Überwachung der Bauausführung:
Sicherstellen, dass die Arbeiten gemäß den Plänen und Vorschriften durchgeführt werden.
Qualitätskontrolle:
Prüfung der verwendeten Materialien und der Ausführungsqualität.
Koordination der Gewerke:
Abstimmung zwischen verschiedenen Handwerkern und Bauunternehmen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Dokumentation:
Führen von Protokollen über den Baufortschritt und die durchgeführten Arbeiten.
Beratung:
Unterstützung des Bauherrn bei Entscheidungen und Problemlösungen während des Bauprozesses.
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Die klassische Energieberatung ist ein Prozess, der darauf abzielt, den Energieverbrauch von Gebäuden zu analysieren und zu optimieren. Sie bietet wertvolle Informationen und Empfehlungen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Reduzierung der Energiekosten. Hier sind die wichtigsten Aspekte der klassischen Energieberatung:
Ziele der klassischen Energieberatung
Energieeinsparung:
Reduzierung des Energieverbrauchs durch gezielte Maßnahmen.
Kostenoptimierung:
Senkung der Energiekosten für Haushalte und Unternehmen.
Umweltschutz:
Verringerung der CO2-Emissionen und Förderung nachhaltiger Praktiken.
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Die Heizlastberechnung ermittelt die Menge an Wärme, die benötigt wird, um ein Gebäude während der kältesten Monate auf einer gewünschten Temperatur zu halten.
Sie berücksichtigt verschiedene Faktoren wie Gebäudegröße, Dämmung, Fenster und örtliches Klima.
Wichtige Faktoren der Heizlastberechnung
Gebäudestruktur:
Größe und Art des Gebäudes (z. B. Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus).
Wand-, Dach- und Fußbodendämmung.
Raumaufteilung:
Anzahl und Größe der Räume, die beheizt werden müssen.
Nutzung der Räume (z. B. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche).
Fenster und Türen:
Anzahl, Größe und Art der Fenster (z. B. Einfach- oder Doppelverglasung).
Qualität der Türen und deren Isolierung.
Luftwechselrate:
Häufigkeit, mit der die Luft im Gebäude durch Außenluft ersetzt wird, z. B. durch Fensteröffnungen oder Lüftungssysteme.
Örtliches Klima:
Außentemperaturen und klimatische Bedingungen in der Region.
Ablauf der Heizlastberechnung
Datenerhebung:
Sammeln von Informationen über das Gebäude und seine Nutzung.
Berechnung des Wärmebedarfs:
Anwendung von Formeln und Berechnungsmethoden, um den Wärmebedarf für jeden Raum zu ermitteln.
Berücksichtigung von Wärmeverlusten durch Wände, Fenster und Lüftung.
Gesamtheizlast:
Addition der Heizlasten aller Räume, um die Gesamtheizlast des Gebäudes zu bestimmen.
Ermittlung der Heizungsanlage:
Auswahl einer geeigneten Heizungsanlage basierend auf der berechneten Heizlast.
Vorteile der Heizlastberechnung
Energieeffizienz:
Vermeidung von Überdimensionierung der Heizungsanlage, was zu Energieeinsparungen führt.
Komfort:
Sicherstellung eines konstanten und angenehmen Raumklimas.
Kosteneinsparungen:
Reduzierung der Heizkosten durch effiziente Planung und Auslegung der Heizanlage
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Der hydraulische Abgleich ist ein wichtiger Prozess in der Heizungsinstallation, der sicherstellt, dass das Heizungswasser gleichmäßig und effizient durch alle Heizkörper eines Systems zirkuliert. Dies verbessert die Heizleistung und senkt die Energiekosten. Hier sind die wichtigsten Aspekte des hydraulischen Abgleichs und seiner Berechnung:
Was ist hydraulischer Abgleich?
Der hydraulische Abgleich ist die Anpassung der Durchflussmengen in einem Heizsystem, um sicherzustellen, dass jeder Heizkörper die richtige Menge an Heizwasser erhält.
Ziel ist es, eine gleichmäßige Wärmeverteilung im gesamten Gebäude zu erreichen.
Warum ist hydraulischer Abgleich wichtig?
Energieeffizienz: Vermeidung von Über- und Unterversorgung von Heizkörpern, wodurch der Energieverbrauch gesenkt wird.
Komfort: Sicherstellung eines konstanten und angenehmen Raumklimas ohne kalte oder überhitzte Bereiche.
Längere Lebensdauer: Reduzierung von Schäden an Heizungsanlagen durch gleichmäßige Belastung.
Ablauf der Berechnung des hydraulischen Abgleichs
Erfassung der Systemdaten:
Ermittlung der Heizlast für jeden Heizkörper (in Watt).
Bestimmung der Temperaturdifferenz (ΔT) zwischen Vor- und Rücklauf.
Berechnung der erforderlichen Durchflussmenge:
Anwendung der Formel zur Berechnung der Durchflussmenge (Q):Q=PΔT⋅1.163Q=ΔT⋅1.163P
Q: Durchflussmenge in Litern pro Stunde (l/h)
P: Heizlast in Watt (W)
ΔT: Temperaturdifferenz in Kelvin (K)
Bestimmung der Gesamt-Durchflussmenge:
Addition der berechneten Durchflussmengen aller Heizkörper, um die Gesamtmenge zu ermitteln.
Einstellung der Durchflussmengen:
Anpassung der Ventile an den Heizkörpern, um die berechneten Durchflussmengen zu erreichen.
Verwendung von voreinstellbaren Heizkörperventilen zur genauen Regulierung.
Überprüfung des Abgleichs:
Messung der Temperaturen an den Heizkörpern und Anpassung der Ventile, falls erforderlich.
Vorteile des hydraulischen Abgleichs
Energieeinsparungen: Reduzierung des Energieverbrauchs um bis zu 20%.
Verbesserte Heizleistung: Gleichmäßige Wärmeverteilung in allen Räumen.
Erhöhter Komfort: Vermeidung von kalten Ecken und überhitzten Räumen.
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